Bereits seit einigen Jahren verzichtet HASOMED zu Gunsten von Spenden auf die Versendung von Weihnachtspräsenten. 2020 wollten wir gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern und Kunden Spenden für die Stiftung Deutsche Depressionshilfe sammeln. Ziel war es, die HASOMED-Spende von 500 Euro zu verdoppeln. Dank zahlreicher Unterstützung ist das gelungen und wir haben nochmals 500 Euro obendrauf gelegt. Somit sind insgesamt 1.521 Euro bei der Stiftung eingegangen. Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, bedankt sich herzlich bei HASOMED: „Wir sind überwältigt und sehr dankbar für die tolle Unterstützung unserer Aufklärungsarbeit über Depression!“.
Spenden wie diese werden momentan mehr denn je benötigt. Denn schon jetzt lässt sich aufgrund der Corona-Pandemie ein erhöhter Bedarf an Hilfsangeboten für psychisch erkrankte Menschen erkennen.
Vor allem für Menschen, die bereits an einer Depression leiden, ist die aktuelle Situation eine große Herausforderung. Das Fehlen von sozialen Kontakten sowie die sich verändernde Alltagsstruktur sind belastend. „Menschen in einer Depression sind hoffnungslos und erschöpft. Eine fehlende Struktur erhöht das Risiko, dass sich Betroffene grübelnd ins Bett zurückziehen. Lange Bettzeiten können die Depression jedoch weiter verstärken. Ein Teufelskreis beginnt“, erläutert Prof. Hegerl.
Wir bedanken uns bei allen, die unsere Aktion und damit die Arbeit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe in diesen schwierigen Zeiten mit ihrer Spende unterstützt haben.