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Elefant auf dem Mac

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

für denjenigen, der bei der Patientenverwaltung und Abrechnung nicht auf seinen heißgeliebten Apple-Computer und den Elefanten verzichten will, möchte ich im Folgenden meine Erfahrung beschreiben:

Es gibt für den Apple unter MacOS 9.1 ein Windows Simulationsprogramm mit Namen Virtual PC, das über die Simulation eines PCs die Installation der gängigen Windows-Betriebssysteme Windows 95, Windows 98, Windows 2000, Windows NT und Windows ME zulässt und in diesem Zusammenhang auch die Installation des Elefanten ermöglicht. Virtual PC ist in der Zwischenzeit als Version 4 mit entsprechenden kleinen Updates über das Internet erhältlich, und wird im Handel mit PC-Dos als günstigste Version und mit vorinstallieren Windows-Betriebssystem, normalerweise Windows 98, angeboten. Jemand, der selbst schon eine Windows-Installation durchgeführt hat, sollte die einfachste Version mit PC-Dos wählen und nach der Installation selbst sein Windows-Betriebssystem installieren. Dieses geht relativ einfach und sicher bei Einhaltung der Vorgaben im Virtual-PC-Handbuch. Wichtig dabei ist jedoch insbesondere die Installation des Druckers genau wie im Handbuch beschrieben sowie die entsprechend großzügige Speicherzuteilung, da sonst bei Windows-Aktivitäten immer wieder mangelnder Hauptspeicher moniert wird.

Ich selbst habe dieses Programm auf einem Power-Mac-G4 mit 256 MB Hauptspeicher installiert und schätze, dass die Geschwindigkeit etwa der Geschwindigkeit auf einem Pentium PII System entspricht.

Die Installation des Elefanten verläuft, wie gehabt, unter Windows. Ich konnte keine Einschränkungen softwaremäßig feststellen. Das einzige Problem, das ich auch nicht testen konnte, stellt der Anschluss des Kartenlesers dar, da die modernen Macs keinen seriellen Anschluss mehr besitzen. Es werden aber von verschiedenen Firmen, wie z. B. von der Firma Orange, Adapter von USB zu seriell angeboten, die vom Virtual-PC-Programm erkannt werden müssten, so dass man ein Kartenlesegerät anschließen können müsste. Aufgrund des Konstruktionsprinzips des Elefanten, d. h. getrennte Datenbank-Server und ein Client-Programm, ist zu erwarten, dass die Geschwindigkeit auch bei größeren Datenmengen beibehalten wird, so dass ich von einer normalen Arbeitsweise ausgehe. Es scheint jedoch günstig zu sein, in dieser Windows-Installation möglichst wenig zusätzliche Programme zu installieren, um die Reaktionszeit des Systems nicht unnötig herabzusetzen.

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung über meine Praxis Tel. 07261 – 16515 oder per Email mpl@rhein-neckar-netserv.de

Hallo Herr Platz,

ich wollte Ihnen eine Email schreiben, aber die Adresse scheint nicht zu stimmen. Sie kam als unzustellbar zurück. Können Sie nochmal nachschauen?

freundliche Grüße von Mac zu Mac :-))

Gerd Hemmen

:Liebe Kolleginnen und Kollegen,
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:für denjenigen, der bei der Patientenverwaltung und Abrechnung nicht auf seinen heißgeliebten Apple-Computer und den Elefanten verzichten will, möchte ich im Folgenden meine Erfahrung beschreiben:
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:Es gibt für den Apple unter MacOS 9.1 ein Windows Simulationsprogramm mit Namen Virtual PC, das über die Simulation eines PCs die Installation der gängigen Windows-Betriebssysteme Windows 95, Windows 98, Windows 2000, Windows NT und Windows ME zulässt und in diesem Zusammenhang auch die Installation des Elefanten ermöglicht. Virtual PC ist in der Zwischenzeit als Version 4 mit entsprechenden kleinen Updates über das Internet erhältlich, und wird im Handel mit PC-Dos als günstigste Version und mit vorinstallieren Windows-Betriebssystem, normalerweise Windows 98, angeboten. Jemand, der selbst schon eine Windows-Installation durchgeführt hat, sollte die einfachste Version mit PC-Dos wählen und nach der Installation selbst sein Windows-Betriebssystem installieren. Dieses geht relativ einfach und sicher bei Einhaltung der Vorgaben im Virtual-PC-Handbuch. Wichtig dabei ist jedoch insbesondere die Installation des Druckers genau wie im Handbuch beschrieben sowie die entsprechend großzügige Speicherzuteilung, da sonst bei Windows-Aktivitäten immer wieder mangelnder Hauptspeicher moniert wird.
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:Ich selbst habe dieses Programm auf einem Power-Mac-G4 mit 256 MB Hauptspeicher installiert und schätze, dass die Geschwindigkeit etwa der Geschwindigkeit auf einem Pentium PII System entspricht.
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:Die Installation des Elefanten verläuft, wie gehabt, unter Windows. Ich konnte keine Einschränkungen softwaremäßig feststellen. Das einzige Problem, das ich auch nicht testen konnte, stellt der Anschluss des Kartenlesers dar, da die modernen Macs keinen seriellen Anschluss mehr besitzen. Es werden aber von verschiedenen Firmen, wie z. B. von der Firma Orange, Adapter von USB zu seriell angeboten, die vom Virtual-PC-Programm erkannt werden müssten, so dass man ein Kartenlesegerät anschließen können müsste. Aufgrund des Konstruktionsprinzips des Elefanten, d. h. getrennte Datenbank-Server und ein Client-Programm, ist zu erwarten, dass die Geschwindigkeit auch bei größeren Datenmengen beibehalten wird, so dass ich von einer normalen Arbeitsweise ausgehe. Es scheint jedoch günstig zu sein, in dieser Windows-Installation möglichst wenig zusätzliche Programme zu installieren, um die Reaktionszeit des Systems nicht unnötig herabzusetzen.
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:Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung über meine Praxis Tel. 07261 – 16515 oder per Email mpl@rhein-neckar-netserv.de

Hallo, hat jemand schon Erfahrungen mit den neuen Windowskompatiblen Intel-Macs gemacht und Elefant entweder per BootCamp oder per Parallels Desktop erfolgreich installiert (inklusive korrekte Erkennung von Kartenleser via USB-Seriell-Adapter) ?

Ich möchte Elefant einsetzen aber eigentlich für alles andere weiter beim Mac bleiben.

Danke für jeden Tipp

Hallo Frau Hochhausen,

Herr Köhler ist einer unserer Vertriebspartner für den ELEFANT. Er hat erst kürzlich recht umfassende Erfahrungen mit dem neuen Mac gesammelt und weiß, wie man den ELEFANT dort erfolgreich installiert. Ich möchte Sie gerne an ihn verweisen:
Herr Dipl.-Ing. Björn Köhler, Tel. 030-868706043, mobil 0172-3890107, Fax 089-1488 289 472, mail@pc-officium.de, verantwortlich für die Regionen Berlin und Brandenburg

Herzliche Grüße

Dr. Peter Weber
Hotline Elefant

Hallo Herr Platz,
ich möchte den Elefanten auf meinem Powerbook G4 installieren.
Wissen Sie, ob es eine Virtual PC Version für OS 10.4 gibt?
Und haben Sie mittlerweile Erfahrung mit einem USB Kartenlesegerät.
Schöne Grüße
Wolf-Peter Stiftel

Sehr geehrter Herr Stiftel,

eine Reihe unserer Kunden ist Mac-Nutzer, bei denen der Elefant seit langer Zeit zur vollsten Zufriedenheit läuft. Alle uns bekannten Kunden benutzen dazu Virtual-PC. Die Performance auf den Systemen ist dabei sehr gut.

Microsoft empfiehlt für alle Benutzer die Version 7.0.2. Es verbessert die Systemstabilität von Virtual PC insgesamt und ermöglicht die Ausführung von Virtual PC auf Mac OS X, Version 10.4.1. Hinweise zur Installation und den Systemvorraussetzungen

(Prozessor: 700 MHz Original-PowerPC mit G3-, G4- oder G5-Prozessor
Betriebssystem: Mac OS X, Version 10.2.8; Mac OS X, Version 10.3; Mac OS X, Version 10.4.1. Ein G5-Prozessor erfordert Mac OS X, Version 10.3 oder 10.4.1, zum Ausführen von Virtual PC für Mac.
Speicher: 512 MB RAM
Festplatte: 70 MB verfügbarer Festplattenspeicher für die Installation vorübergehend erforderlich. Nach der Installation sind für das Programm 50 MB Festplattenspeicher erforderlich.)

finden Sie unter folgender Adresse:

http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=93d8f178-6c58-4495-b8cc-4da83f1e0ac0&DisplayLang=de

Von der Virtual-PC Version 7 wird der USB - Bus unterstützt. Bei älteren Versionen ist dies nicht der Fall ! Unter der Version 7 müssen die von uns angebotenen Lesegeräte Chipdrive Micro Fun und Card - Star Medic 2 funktionieren.

Ein kompetenter Fachmann für Mac-Systeme ist unser Vertriebspartner Herr Köhler in Berlin.
Sie erreichen Ihn unter:

Tel. 030-868706043, mobil 0172-3890107, Fax 089-1488 289 472

Selbstverständlich können Sie bei eventuellen Problemen auch unsere Hotline befragen (0391 -6107630)

Mit freundlichen Grüßen

Damaschke

Der Elefant und der Intel-Mac.

Auf den aktuellen Mac-Systemen, mit Mac OS X 10.4.x (Tiger) und Intel Core(2)Duo-Prozessoren, gibt es zwei (drei) Möglichkeiten Windows zu installieren.

Boot-Camp

Die erste Möglichkeit ist über eine Dual-Boot-Option, die mit Hilfe von Apples Boot-Camp installiert wird. Das heißt, beim Starten des Macs hält man die Alt-Taste fest und kann dann auswählen welches Betriebsystem gestartet werden soll. Wenn man die Alt-Taste nicht drückt startet ein vorher bestimmtes System, kann geändert werden.

Boot-Camp selbst und die Installationsanleitung dazu gibt es hier:
http://www.apple.com/de/macosx/bootcamp/

Ratsam ist ein DSL-Anschluss um alle nötigen Updates und das BootCamp herunterzuladen.
Man kann sich die Funktion auch vom Apple-Händler installieren lassen.

Systemvoraussetzungen:
• Mac OS X Tiger 10.4.6 (verfügbar über die Systemeinstellung "Software-Aktualisierung")
• die neueste Aktualisierung der Firmware (verfügbar über die Seite zum Laden von Software)
• 10 GB freier Speicherplatz auf der Festplatte
• ein Mac mit Intel Prozessor
• Festplatte darf nicht partitioniert sein
• ein CD-Rohling
• ein Drucker (Es ist ratsam, die Anleitungen vor der Installation von Windows auszudrucken.)
• eine Installations-CD für Microsoft Windows XP, Service Pack 2, Home oder Professional (keine Versionen mit mehreren CDs, Aktualisierungen oder Media Center Versionen)

Einen sehr gut bebildertern Erfahrungsbericht mit einem Mac mini findet man hier:
http://www.flexicad.com/service/neuigkeiten/details.php?id=66

Eine Fragen-Antwort-Liste zu Boot-Camp gibt es hier:
docs.info.apple.com/article.html?artnum=303572-de

Parallels
In dem Erfahrungsbericht wird auch die zweite Möglichkeit erklärt. Hierbei läuft Windows parallel zu dem Mac-System. Das Programm dazu heißt Parallels (http://www.parallels.com), auf der Internetseite findet man auch eine 15Tage Testversion. Die Installation ist recht einfach, die Dokumentation dazu findet man hier:
http://www.parallels.com/en/products/desktop/datasheet/

Arbeiten mit Parallels.
Wenn man sich im Parallels-Fenster befindet, werden alle Laufwerke dem Parallels-System zugeordnet, d.h. wird eine CD eingelegt oder ein USB-Stick eingesteckt, kann das Parallels-System darauf zugreifen, das MacOS allerdings nicht, erst wenn man auf das Symbol zum deaktivieren („unmount“) anklickt. Anders herum genauso, es kann immer nur ein System auf die externen Laufwerke zugreifen.

Die dritte Möglichkeit ist eigentlich dieselbe wie Parallels und heißt VMWare-Fusion. Sie verspricht mehr, befindet sich aber noch in der (kostenlosen) Beta-Phase (noch nicht fertig).
http://www.vmware.com/products/beta/fusion/
Wir dürfen gespannt sein.

Fazit:

Boot-Camp

Pro: Windows läuft sehr schnell und unterstützt die gesamte Hardware inkl. Brenner und USB 2.0

Kontra: Wenn man sich sicher im Internet mit MacOS bewegen will, muss man den Mac neu starten.

Datenaustausch: wenn man bei der Installation die Partition im FAT32-Format formatiert kann man von MacOS aus auf die Windows-Partion schreiben und lesen, bei NTFS nur lesen. Ansonsten USB-Stick.

Parallels

Pro: Paralleles arbeiten mit Windows und Mac und das flüssig, schneller Start von Windows.
Sichere Umgebung für Windows, schnelle Speicherung des gesamten Windows-Systems.

Kontra: Der Brenner funktioniert noch nicht und bisher nur USB1.1, soll im nächsten Update geändert werden.
Nur englische Beschreibung.
(Lösung für die Abrechnung: Entweder ein USB-Disktetnlaufwerk oder die Abrechnungsdatei über den Shared-Folder zum MacOS transferieren und dann brennen. Prüfung der CD: CD-Laufwerk wieder „mounten“ (für Parallels aktivieren) und prüfen.

Datenaustausch: Daten werden über den Shared-Folder-Ordner ausgetauscht, das ist quasi ein Netzwerkordner, den man mit einem beliebigen Mac-Ordner verknüpfen kann.

Die Möglichkeit, mit beiden Systemen parallel zu arbeiten, gleicht die Nachteile allerdings auf.

Empfohlene Hardware: jeder aktuelle MAC, es sollten aber bei Parallels 1GB-Ram vorhanden sein.

Guten Tag Herr Damaschke,
ich benutze den Elephanten auf einem MacBookPro. Hier läuft er auf Parallels mit allen notwendigen Peripheriegeräten problemlos unter Windows XP.
Wir hatten zuvor getestet, ob es günstiger sei, mit Boot Camp oder Parallels zu arbeiten. Letzteres ist die bessere Lösung. Die Leistung ist bei 2 Ghz Intel Core Duo und 2 GB 667 Mhz unter Mac OS 10.4.8 sehr gut.
mit freundlichem Gruß

Hans-Adolf Hildebrandt

Hallo Mac User,

Ich hab ein problem, bei mir lässt sich Virtual PC 7 nicht auf meinem Powerbook G4(15")installieren!

Meine Version ist Mac OSX 10.3(Panther).

Wenn ich die Install CD boote und mit doppelklick auf installieren drücke, wird der Installationsmodus nicht ausgelöst!!!!!

Kann mir da jemand helfen?

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