Zitat von Herald am 4. Februar 2024, 7:50 Uhr

Statt auf einen Drucker, gibt man das Dokument in eine PDF-Datei aus.

Statt ein Papier zu stempeln und zu unterschreiben, signiert man das PDF elektronisch.

Statt ein Papier an den Patienten auszuhändigen, könnte man das PDF in seine elektronische Patientenakte ablegen.

Der Elefant könnte diese Vorgehensweise unterstützen.

Zitat von René Chelvier am 5. Februar 2024, 7:45 Uhr

Diese Meldung ist normal. Die Funktion der elektronischen Patientenakte wird von einem lokalen Webserver bereitgestellt, dessen Verbindung verschlüsselt ist (https). Die dafür eingesetzten Zertifikate für den Server "localhost" (der Praxis-PC) können von Firefox nicht überprüft werden. Daher kommt diese Meldung. Dies ist bei allen lokal betriebenen Webservern so und ist rein technisch bedingt. Diese Meldung stellt kein Sicherheitsrisiko dar, Sie können also eine Ausnahme akzeptieren.

Die ePA ist zwar Pflicht, bietet für Psychotherapeuten aktuell jedoch noch wenig bis keine Anwendungsfälle. Daher haben wir uns entschieden, die ePA-Funktion bereitzustellen, unsere Ressourcen in der Entwicklung für Integrationen in Elefant vorerst erstmal für andere Elefant-Projekte einzusetzen.

Mehr Informationen zur ePA finden Sie in unserem Video: Die elektronische Patientenakte (ePA) mit Elefant® nutzen (youtube.com)

Viele Grüße
René Chelvier

Zitat von Herald am 6. Februar 2024, 12:50 Uhr

1. Der Modell-Therapeut fragt den Patienten, ob dessen elektronische Patientenakte (ePA) genutzt werden soll.
2. Der Modell-Patient antwortet positiv.
3. Der Modell-Therapeut weist den Modell-Patienten darauf hin, dass er dem Modell-Therapeuten und einem von der Modell-TK zu benennenden Modell-Gutachter das Lesen und Schreiben seiner ePA erlauben muss.
4. Der Modell-Patient erlaubt dem Modell-Therapeuten das Lesen und Schreiben seiner ePA. 
5. Der Modell-Therapeut erbittet vom Modell-Arzt per eArztbrief den Konsiliarbericht. Der Modell-Elefant hat im Betreff des eArztbriefes Name, Vorname und Geburtsdatum des Patienten vorgelegt.
6. Der Modell-Arzt antwortet.
7. Der Modell-Elefant unterstützt die Speicherung des eArztbrief-Wechsels in der ePA als PDF.
8. Der Modell-Therapeut speichert den Therapieantrag zur Begutachtung als signiertes PDF in der ePA.
9. Der Modell-Therapeut sendet per Modell-Elefant das Therapie-Antragsformular an die Modell-TK.
10. Die Modell-TK benennt dem Modell-Patienten den Modell-Gutachter.
11. Der Modell-Patient erlaubt dem Modell-Gutachter das Lesen und Schreiben seiner ePA.
12. Die Modell-TK sendet dem Modell-Therapeuten via Modell-Elefant die Bewilligung.

Zitat von Herald am 7. Februar 2024, 10:26 Uhr

1. Der Modell-Therapeut fragt den Patienten, ob dessen elektronische Patientenakte (ePA) genutzt werden soll.
2. Der Modell-Patient antwortet positiv.
3. Der Modell-Therapeut weist den Modell-Patienten darauf hin, dass er dem Modell-Therapeuten und einem von der Modell-TK zu benennenden Modell-Gutachter das Lesen und Schreiben seiner ePA erlauben muss.
4. Der Modell-Patient erlaubt dem Modell-Therapeuten das Lesen und Schreiben seiner ePA. 
5. Der Modell-Therapeut erbittet vom Modell-Arzt per eArztbrief den Konsiliarbericht. Der Modell-Elefant hat im Betreff des eArztbriefes Name, Vorname und Geburtsdatum des Patienten vorbelegt.
6. Der Modell-Arzt antwortet.
7. Der Modell-Elefant unterstützt die Speicherung des eArztbrief-Wechsels in der ePA als PDF.
8. Der Modell-Therapeut speichert den Therapieantrag zur Begutachtung als signiertes PDF in der ePA.
9. Der Modell-Therapeut erstellt unterstützt vom Modell-Elefanten das Therapie-Antragsformular als signiertes PDF und sendet es als eArztbrief an die Modell-TK.
10. Die Modell-TK benennt dem Modell-Patienten den Modell-Gutachter.
11. Der Modell-Patient erlaubt dem Modell-Gutachter das Lesen und Schreiben seiner ePA.
12. Die Modell-TK sendet dem Modell-Therapeuten die Antwort als eArztbrief.
13. Der Modell-Elefant unterstützt die Speicherung des eArztbrief-Wechsels in der ePA als PDF.
14. Der Modell-Elefant frisst den Konnektor, übernimmt seine Funktionalität, macht ihn überflüssig.